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Ihr Mehrwert? Mein Gespür für kluges Storytelling

Meine Kommunikationsberatung basiert auf Erfahrung und Einfühlungsvermögen. Professionelle Webseite, pfiffige Pressearbeit, überzeugende Texte: Unabhängig von Branchen und Hierarchien prüfe ich für meine Kunden, ob der Tonfall und die Mischung stimmen. Wir können gerne darüber reden, welche Erfolgsgeschichte zu Ihnen passt und wie sie punktgenau eingesetzt wird.

Storytelling

Gute Geschichten mit Aha-Effekt

Meine Kunden suchen Ideen und Entlastung. Als Firmenchefs, Entscheider oder Geschäftsführer sollen sie auch als PR-Profis oder Texter glänzen. Sie wissen alles über ihr Unternehmen und fragen sich trotzdem: Was ist das Besondere an uns? Und wie lässt es sich am sinnvollsten kommunizieren? Für die Antworten darauf buchen sie mich. Als Ratgeber, Fragensteller, Sortierer, Strukturierer und Aufschreiber.

Was früher „Erfolgsgeschichten“ oder „Success Stories“ genannt wurde, heißt heute Storytelling. Es beschert dem Leser einen Mehrwert, dem Unternehmen eine Botschaft und dem Kunden ein Aha-Erlebnis. Ich erarbeite keine 08/15-Texte, sondern Hintergründiges in Handarbeit. Als Journalist und Texter ist es mein Job, so lange nachzuhaken, bis die besten Geschichten zum Vorschein kommen.

Fünf Tipps zum Storytelling:

  1. Eine gute Geschichte muss berühren und informieren. Sie ist im Idealfall beste Unterhaltung und wird nicht als Werbung wahrgenommen.

  2. Echter Mehrwert für den User entsteht durch Lesenswertes, das auf Dauer im Kopf bleibt - und nicht mit dem Besingen des x-ten Produktes.

  3. Über den Erfolg einer Story entscheidet ihre Viralität. Sobald sie weitererzählt und gerne empfohlen wird, steigt sie zur Erfolgsgeschichte auf.

  4. Effektives Storytelling folgt klaren Zielen. Was wird warum erzählt? Was soll transportiert werden? Ohne Antworten auf diese Fragen geht es nicht.

  5. Das passende Stilmittel entscheidet über den Erfolg des Storytelling. Portrait, Interview oder Reportage: Die Machart muss zum Zielpublikum passen.

Content-Analyse

Gute Ideen für gute Inhalte

Es klingt kompliziert bis dick aufgetragen. Mancher spricht von Content-Audit, wahlweise qualitativ oder quantitativ. Ich finde den Begriff Content-Analyse normaler und passender. Unter dem Strich geht es darum: Wie gut werden Texte, Fotos und Videos vom User angenommen? Sie sollen informieren, berühren und performen. Das ist natürlich sehr viel auf einmal. Entscheidend bleibt, ob die Inhalte zum Zielpublikum passen.

Viele Kunden haben Angst vor dem Aufräumen, wenn es um ihren Content geht. Also helfe ich dabei. Meine Analyse zielt darauf ab, ob im Digitalen und in Print ein roter Faden zu erkennen ist. Der Bewertung des Ist-Zustandes folgt eine klare Empfehlung für die passende Content-Strategie. Am Ende macht es Spaß, gründlich auszumisten, neue Geschichten zu erzählen und stolz auf die frischen Inhalte zu sein.

Fünf Tipps zur Content-Analyse:

  1. Alter Content hat seine Tücken. Doppelungen und Unnützes schleichen sich ein. Wer beides verschwinden lässt, hat bereits neue, bessere Inhalte.

  2. Auch Strukturen kann man redigieren. Welcher Content ist überflüssg, welcher falsch sortiert? Die Antworten auf diese Fragen sind schon viel wert.

  3. Die Qualität von Content lässt sich messen. Auf Wunsch verrate ich, welche Webtexte wirklich gelesen werden und welche beim Leser durchfallen.

  4. Falls Lücken und Tücken erkannt werden: Oft reicht eine simple Ergänzung oder Aufwertung des Contents statt eines kompletten Relaunchs.

  5. Eine gute Content-Analyse endet nie. Mit dem Blick des Externen helfe ich meinen Kunden dabei, ihre Inhalte kontinuierlich zu hinterfragen.

Interne und externe Kommunikation

Der passende Tonfall für beide Seiten

Immer wieder blicke ich in ratlose Gesichter. Können wir das extern erzählen? Und wie macht man das? Selbst extrem erfolgreichen Machern fehlt oft das Gefühl dafür, was sich wie kommumizieren lässt. Dabei ist es gar nicht so schwer, den passenden Tonfall zu finden. Das gilt für die interne und die externe Kommunikation. Ich helfe meinen Kunden dabei, ihren Weg zu finden.

Erfolge und Veränderungen wollen auf beiden Seiten gut vorbereitet sein. Wichtig ist eine klare Strategie für die interne und externe Kommunikation. Sie muss für die jeweiligen Ziele und Rahmenbedingungen individuell erarbeitet werden. Meine Kunden buchen einen unabhängigen Blick von außen. Sie erfahren von mir, welche Worte sich wann am besten einsetzen lassen.

Fünf Tipps zum Kommunizieren:

  1. Interne Kommunikation ist keine Last oder Pflicht, sondern ein wichtiges Führungsinstrument. Sie bedarf einer behutsamen Vorbereitung.

  2. Papier ist gerne geduldig. Digitale Botschaften gehen oft unter. Es kommt auf den richtigen Mix an, um sich Gehör und Akzeptanz zu verschaffen.

  3. Im eigenen Unternehmen etwas zu kommunizieren, gelingt nicht mit Lautstärke und Hierarchie, sondern mit Empathie und Transparenz.

  4. Nur was intern wirklich bekannt ist, sollte auch extern erzählt werden. Deshalb beginnt eine gute Pressearbeit im eigenen Unternehmen.

  5. Jedes Medium reagiert anders auf Nachrichten und will entsprechend gefüttert werden. Das zu verstehen, macht eine clevere PR aus.

Themen

Für diese Branchen und Kunden texte ich:

  • Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
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